Menu

NIKE-Bulletin 5/2017

Reformgärten für die Schweiz?

Ein Plankonvolut im Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur mit Auswirkung

Das Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur (ASLA) an der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) bewahrt die Nachlässe bedeutender Schweizer Landschaftsarchitekten. Kürzlich sind im Bestand von Walter Leder (1892?1985) besonders wertvolle und aufschlussreiche Pläne des deutschen Gartenarchitekten Leberecht Migge (1881?1935) aufgedeckt worden. Mit seinen Theorien und Ideen reformierte er die Gartenkultur im frühen 20. Jahrhundert. Bislang galten alle Unterlagen Migges als verloren. Der Fund im ASLA ist für die internationale Forschergemeinschaft von hoher Bedeutung, denn er ermöglicht neue Erkenntnisse zu Werk und Arbeitsweise, aber auch zu seiner Rezeption in der Schweiz.

Artikel als PDF


La boîte de conserve dans les musées: développement d?une technique d?ouverture peu invasive

Les musées possèdent des collections très variées dont les boîtes de conserve font également partie. Ces objets du quotidien sont des témoins importants d?évolutions technologiques, sociales et culturelles. Elles ont accompagnées les explorateurs lors des grandes expéditions, ainsi que les soldats, mais ont également participé aux développements sociaux de la seconde moitié du XXe siècle.

Article en PDF


Ein Vierteljahrhundert Vernetzungsarbeit

25 Jahre Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Klassische Archäologie SAKA-ASAC

Bereits vom 16. Jahrhundert an wurden antike Objekte aus dem Mittelmeerraum in die Schweiz gebracht, doch vor allem seit dem 19. Jahrhundert bildete sich ein grosses einheimisches Interesse für die klassische Antike heraus. Die Klassische Archäologie und die Beschäftigung mit den antiken Mittelmeerkulturen hat damit eine lange Tradition in der Schweiz. Ab 1849 wurden in Basel (Museum an der Augustinergasse) und ab 1856 an der Universität Zürich Gipsabgüsse antiker Statuen ausgestellt. Auch erste Sammlungen antiker Originalobjekte entstanden und Institute Klassischer Archäologie wurden an sieben Schweizer Universitäten eingerichtet.

Artikel als PDF

  • Rete svizzera per il patrimonio culturale
  • Giornate del patrimonio
  • Chi siamo
  • Newsletter
  • Bollettino
  • Politica
  • Formazione continua
  • Pubblicazioni
  • Agenda
  • Media
  • Contatto
  • Deutsch
  • Français
  • Italiano
  • Accesso