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NIKE-Bulletin 3/2017

Öffentliche Räume ? Gedanken zur zukünftigen Nutzung und Gestaltung

Viele Debatten, die sich darum drehen, wie wir in Zukunft in unseren Städten leben wollen, kulminieren in Fragen, die den öffentlichen Raum betreffen. Da geht es etwa darum, wie bislang vom Autoverkehr genutzte Flächen neu ? gerechter ? für Velofahrer und Fussgänger aufgeteilt werden. Oder wie Orte wie die Schützenmatte in Bern zukünftig genutzt werden soll.

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Spuren des Alltags ? Geschichte aus Scherben

Geschichte besteht aus mehr als beschriebenem und archiviertem Papier. Geschichte ist auch gebaute Realität in Form von Burgen, Klöstern, Städten und Dörfern. Das tägliche Leben an diesen Orten hat Spuren hinterlassen. Als eine Geschichte des Alltags kann man sie wieder lesbar machen. Die Herstellung von Gütern des menschlichen Bedarfs, ihr Gebrauch, das Reparieren und die endgültige Entsorgung haben als wichtigste Sachzeugnisse Abfall hinterlassen. Diesem kulturhistorisch bedeutsamen Gut widmen sich die Mittelalter- und Neuzeitarchäologen. Sie sind «Müllforscher», mit dem Ziel, etwas über die Menschen herauszufinden, die einst die Töpfe, Vorratsgefässe und Kaffeekannen benutzten.

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Lebendige Traditionen: Das Winzerfest in Vevey

Das erste Schweizer Beispiel von immateriellem Kulturerbe auf der UNESCO-Liste aus der Nähe betrachtetEnde letzten Jahres wurde die Fête des Vignerons von Vevey als erste lebendige Tradition der Schweiz in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Was sind die Bezüge des Winzerfests zum materiellen Kulturerbe und was bedeutet der Ausdruck «lebendige Tradition» konkret? Um diese Fragen dreht sich das Gespräch mit Isabelle Raboud-Schüle. Sie ist Direktorin des Musée gruérien in Bulle, Mitglied der Schweizerischen UNESCO-Kommission und wirkt mit bei der Realisation des kommenden Winzerfests 2019.

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Prägende Elemente der Kulturlandschaft

Als markante, einzeln stehende Bauten prägen die Feldscheunen das Oberbaselbiet. Besonders zahlreich sind sie in den Gemeinden Zeglingen, Eptingen, Langenbruck und Waldenburg. Es existieren immer weniger dieser Zeugen der Dreifelderwirtschaft, die ein wesentliches Element dieser Kulturlandschaft bilden. Ein Verein engagiert sich für die Restaurierung der Feldscheunen. In den gut fünf Jahren seiner Tätigkeit hat er bereits einige Erfolge aufzuweisen.

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